Heiligenrode (rs) Am Mittwoch und Donnerstag staunten die Kinder der Feuerwehrmitglieder der Feuerwehr Heiligenrode nicht schlecht, als plötzlich der Weihnachtsmann mit einem Feuerwehrauto vor der Tür stand.
Da die traditionelle Weihnachtsfeier der Feuerwehr, die immer kurz vor Weihnachten mit den Familienangehörigen der Feuerwehrmitglieder stattfindet, nun schon zum zweiten Mal coronabedingt ausgefallen ist, hat sich der Weihnachtsmann, der ein fester Bestandteil der Feierlichkeit ist, kurzerhand auf den Weg zu den einzelnen Kindern gemacht, um die obligatorische Weihnachtstüte mit Schokolade, anderen Leckereien und kleinen Spielzeugen zu Hause zu übergeben.
Das kam bei den meisten Kindern grandios an! Die kleine Lia allerdings, wollte mit dem Weihnachtsmann nicht so wirklich etwas zu tun haben. Der war ihr nicht geheuer. Sie war überrascht und unsicher. Nach dem Besuch hat sie dann allerdings nur noch gequatscht und gesagt, was sie dem Weihnachtsmann noch hätte alles sagen wollen. Tja, da muss sie jetzt wohl bis nächstes Jahr warten. Für den Besuch des Weihnachtsmannes mit den beiden Feuerwehrelfen hatte sie dann allerdings noch eine plausible Erklärung:
In der Werkstatt des Weihnachtsmannes, könnte es ja auch mal brennen und die Elfen und Wichtel, die dort werkeln, merken das vielleicht nicht. Deswegen gibt es die Feuerwehrelfen, die für Sicherheit sorgen.